LICHTBLICKE
Wir zeigen Potenzial.
Wir orientieren uns an lösungsorientiertem Journalismus und bieten klare Analysen der Erzählungen, die die öffentliche Kommunikation beeinflussen. Wir berichten über den oft schwierigen Abschied von alten Überzeugungen – und die Chancen, die neue Erkenntnisse bieten. Zudem machen wir die Wissenschaft des menschlichen Potenzials verständlich und zugänglich.
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Glimpses of Flourishing
Um eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft zu gestalten, ist der erste entscheidende Schritt, sie sich vorzustellen. Oft machen uns pessimistische Narrative blind für das enorme Potenzial einer aufblühenden Gesellschaft. Deshalb haben wir eine Reihe von wissenschaftlich untermauerten, Kl-generierten Bildern entwickelt, um neue Narrative sichtbar zu machen - die schließlich zur Basis neuen Handelns werden könnten.
Glimpses of Flourishing: Ausblick auf Rückblick
Wie werden zukünftige Generationen später auf unsere Epoche zurückblicken? Möglicherweise werden sie später einmal Überkonsum und die damit einhergehenden Auswirkungen auf unsere eigene Natur als Relikte vergangener Zeiten betrachten können.
Glimpses of Flourishing: Mensch-Natur-Beziehung
Was siehst Du, wenn Du in den Spiegel schaust? Einen Menschen. Homo sapiens. Die Spezies, die sich über die Natur erhoben hat, sie sich untertan gemacht hat, sich von ihren Zwängen befreit und emanzipiert hat?
Glimpses of Flourishing: Energie
Sonnenenergie trifft auf die Erde, sie nährt Pflanzen und Lebewesen, die Kohlenstoff anreichern. Über mehrere Millionen Jahre verwandelten sich jenes Pflanzenmaterial und Lebewesen in fossile Relikte. Heute verwenden wir diese fossilen Ressourcen, ohne ein Bewusstsein dafür zu haben, was genau wir da in rauen Mengen verbrauchen.
Glimpses of Flourishing: Partizipation
Wenn wir gemeinsam über Lösungen diskutieren, andere Lebensrealitäten wahrnehmen, dann finden wir auch bessere Lösungen.
Glimpses of Flourishing: Arbeitswelt
Unsere Arbeitswelt wird momentan dominiert von Belohnung und Bestrafung – im Glauben, dass Menschen sonst nichts beitragen wollen. Doch Menschen haben eine intrinsische Veranlagung, gerne zum Wohl anderer beizutragen. Wie sieht eine Arbeitswelt aus, die auf diesem Fundament steht?
Glimpses of Flourishing: Raum für Begegnung
Was brauchen Menschen, um glücklich zu sein? Die Glücksforschung zeigt, dass gesunde zwischenmenschliche Beziehungen den größten Einfluss auf unser Wohlbefinden haben.
Wie könnte ein Ort in einer Stadt aussehen, in der nicht Konsum, sondern das Verweilen und die Begegnung mit unseren Mitmenschen im Vordergrund stehen?
Glimpses of Flourishing: Achtsamkeit und Bildung
Immer mehr positive Effekte der Übung in Achtsamkeit zeigen sich: geringere Stress-Effekte, größeres Wohlbefinden und sogar verlängerte Telomere. Außerdem führt Achtsamkeit zu mehr prosozialem Verhalten. In einem Versuch konnten Flook et al. durch ein mindfulness-based kindness curriculum das persönliche Wohlbefinden von Kindern steigern und Konflikte deutlich reduzieren. Was, wenn alle Achtsamkeit in der Schule lernen würden?
Glimpses of Flourishing: Soziale Normen
Momentan dominieren Botschaften von Macht und Dominanz das (historische) Stadtbild. Jedoch ist es unsere inhärente Prosozialität – wie etwa im einfachen Teilen von Nahrung mit Fremden – auf der eine gelingende Welt basieren kann.
Glimpses of Flourishing: Materialismus
Was, wenn die schädlichen Effekte von materialistischen Botschaften auf individuen und Gesellschaften ebenso gekennzeichnet werden müssten, wie etwa die von Zigaretten-Konsum?
Wie Glücklicher-Sein gehen kann: Vier Aspekte von Wohlbefinden
In einer Publikation aus dem Jahr 2020 fassen Dahl et al. den Stand des Wissens über Interventionen für mehr Wohlbefinden zusammen und finden vier Kern-Dimensionen. Hier stellen wir sie euch vor.
Wege beginnen hier und jetzt.
Ist Klimaschutz denn kein Verzicht? Wie könnten denn ein schönes Haus, eine Jacht, ein Privatjet nicht glücklicher machen?
Laut dem Soziologen Hartmut Rosa sind dies alles Voraussetzungen. Man verbringt sein Leben damit, Voraussetzungen zu schaffen, vergisst darüber aber, sie auch zur Anwendung zu bringen. Sich Zeit zu nehmen, das Leben im Moment zu schätzen, so wie es gerade ist.