Geschichten, die Hoffnung geben. Wissenschaft, die Lösungen aufzeigt. Menschen, die inspirieren. Und ehrliche Texte von uns über das, was wir tun. Willkommen auf unserem Blog!
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“To build a better world, stop chasing economic growth”
Im Folgenden möchte ich mit euch einen Artikel teilen, der am 20. Dezember im renommierten Wissenschafts-Journal Nature erschien. Er zeigt den aktuellen Stand in der Transformation zu Wellbeing Economies auf und gibt damit, mir jedenfalls, etwas Mut und Zuversicht. Vielleicht ist das auch ein schönes Weihnachtsgeschenk.
Wie Glücklicher-Sein gehen kann: Vier Aspekte von Wohlbefinden
In einer Publikation aus dem Jahr 2020 fassen Dahl et al. den Stand des Wissens über Interventionen für mehr Wohlbefinden zusammen und finden vier Kern-Dimensionen. Hier stellen wir sie euch vor.
Unser erster Konferenz-Beitrag!
Sechs Stunden beschäftigten wir uns heute mit der Frage, was Kulturerbe in dieser Zeit bedeuten kann, in der sich so viel ändert. Ändern muss, wenn unsere Zivilisation nicht zusammenbrechen soll. Ändern kann, wenn wir all die Chancen ergreifen, die wir haben—Chancen auf ein schöneres Leben.
Zukunft wird vorstellbar: Unser erster Stammtisch
An einem sehr lauen Freitagabend Mitte Oktober feierte unsere Stammtisch-Reihe im Café Merkur Premiere.
Wege beginnen hier und jetzt.
Ist Klimaschutz denn kein Verzicht? Wie könnten denn ein schönes Haus, eine Jacht, ein Privatjet nicht glücklicher machen?
Laut dem Soziologen Hartmut Rosa sind dies alles Voraussetzungen. Man verbringt sein Leben damit, Voraussetzungen zu schaffen, vergisst darüber aber, sie auch zur Anwendung zu bringen. Sich Zeit zu nehmen, das Leben im Moment zu schätzen, so wie es gerade ist.
Die Klimakrise auf der Bühne
Und doch – am Ende springt ein Funken Hoffnung von der Bühne auf mich ins Publikum über: Wir als Gesellschaft haben es in der Hand, eine lebenswerte Zukunft mitzugestalten. Dieser hoffnungsvolle Gedanke wird mich nach meinem ersten Ecotheater-Abend sicherlich noch länger begleiten.
Unrealistisch? Naiv? Alternativlos?
In der Klimakrise hören wir viel zu oft, dass Dinge nicht gehen. Wir müssen endlich Lösungen denken lernen!
Dieser Text erschien erschien das erste mal in der Print-Ausgabe der Tageszeitung "Die Presse" am 11.03.2022. Aus aktuellem Anlass neu veröffentlicht.
WENDEPUNKT
Unser Soft-Opening am 12.05. im Wiener Volkskundemuseum.
Um kurz vor drei sind wir mit den Vorbereitungen fertig – Die Plakate aufhängen, Sessel positionieren, den Beamer zum Laufen bringen, Pflanzen in der Mitte arrangieren. Das Kaffee-Buffet anrichten. Wegweiser zum Seminarraum anbringen. Den Ablauf nochmal durchgehen. Und schon kommen die ersten Teilnehmenden an, in Zweier- und Dreiergruppen. Im Volkskundemuseum im achten Wiener Bezirk. Das Soft vor dem Opening bedeutet, dass wir Menschen eingeladen haben, die uns halbwegs wohlgesinnt sind, mit denen wir unser Format mal ausprobieren können. Es ist das erste Mal, dass wir eine derartige Veranstaltung ausrichten. Als die ersten Menschen eintrudeln, verfliegt das Gefühl von Unwirklichkeit – wir freuen uns: jetzt geht es los!
Wie alles begann…
Eine kurze Geschichte der Flourishing Society, von den Anfängen im Mai 2022 bis zur Veröffentlichung unserer Website am 10.04.2023.
Die Sprache des Massensterbens
Warum wir eine neue Sprache brauchen, um das Artensterben zu erfassen – und uns dagegen zu entscheiden.
Klimakrise und Potential – wie passt das zusammen?
Nur, wenn wir Hoffnung haben, können wir die Klimakatastrophe verhindern. Und zum Glück gibt es allen Grund zur Hoffnung. Ein Gastkommentar unseres Mitglieds Daniel in der Tageszeitung Die Presse – zum österreichischen Nationalfeiertag 2022.