Geschichten, die Hoffnung geben. Wissenschaft, die Lösungen aufzeigt. Menschen, die inspirieren. Und ehrliche Texte von uns über das, was wir tun. Willkommen auf unserem Blog!
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Glimpses of Flourishing: Ausblick auf Rückblick
Wie werden zukünftige Generationen später auf unsere Epoche zurückblicken? Wie werden sie jene Handlungen einordnen, die uns heute normal oder noch alternativlos erscheinen?
Möglicherweise werden sie später einmal Überkonsum und die damit einhergehenden Auswirkungen auf unsere eigene Natur als Relikte vergangener Zeiten betrachten können. Was wir jetzt für normal halten, muss es nicht immer bleiben.
Glimpses of Flourishing: Partizipation
Wenn wir gemeinsam über Lösungen diskutieren, andere Lebensrealitäten wahrnehmen, dann finden wir auch bessere Lösungen.
Glimpses of Flourishing: Arbeitswelt
Unsere Arbeitswelt wird momentan dominiert von Belohnung und Bestrafung – im Glauben, dass Menschen sonst nichts beitragen wollen. Das jedoch eliminiert echte Motivation und ersetzt sie durch kurzfristigen Gehorsam. Außerdem fördert es Materialismus. Und es ist nicht nötig.
Denn Menschen haben eine intrinsische Veranlagung, gerne zum Wohl anderer beizutragen. Wie sieht eine Arbeitswelt aus, die auf diesem Fundament steht?
“To build a better world, stop chasing economic growth”
Im Folgenden möchte ich mit euch einen Artikel teilen, der am 20. Dezember im renommierten Wissenschafts-Journal Nature erschien. Er zeigt den aktuellen Stand in der Transformation zu Wellbeing Economies auf und gibt damit, mir jedenfalls, etwas Mut und Zuversicht. Vielleicht ist das auch ein schönes Weihnachtsgeschenk.
Wege beginnen hier und jetzt.
Ist Klimaschutz denn kein Verzicht? Wie könnten denn ein schönes Haus, eine Jacht, ein Privatjet nicht glücklicher machen?
Laut dem Soziologen Hartmut Rosa sind dies alles Voraussetzungen. Man verbringt sein Leben damit, Voraussetzungen zu schaffen, vergisst darüber aber, sie auch zur Anwendung zu bringen. Sich Zeit zu nehmen, das Leben im Moment zu schätzen, so wie es gerade ist.
Unrealistisch? Naiv? Alternativlos?
In der Klimakrise hören wir viel zu oft, dass Dinge nicht gehen. Wir müssen endlich Lösungen denken lernen!
Dieser Text erschien erschien das erste mal in der Print-Ausgabe der Tageszeitung "Die Presse" am 11.03.2022. Aus aktuellem Anlass neu veröffentlicht.
Die Sprache des Massensterbens
Warum wir eine neue Sprache brauchen, um das Artensterben zu erfassen – und uns dagegen zu entscheiden.
Klimakrise und Potential – wie passt das zusammen?
Nur, wenn wir Hoffnung haben, können wir die Klimakatastrophe verhindern. Und zum Glück gibt es allen Grund zur Hoffnung. Ein Gastkommentar unseres Mitglieds Daniel in der Tageszeitung Die Presse – zum österreichischen Nationalfeiertag 2022.