Wege beginnen hier und jetzt.

Gedanken über die Transformation zur Nachhaltigkeit, Verzicht, ein gutes Leben und die Zukunft.

Die Klimakrise.

Vielleicht überlegst Du Dir gerade, ob Du nun weiter lesen sollen. Was könnte Dich in diesem Text schon erwarten? Moralische Verurteilungen? Mahnungen, auf Dinge „zu verzichten“, die Ihnen lieb geworden sind? Erhobener Zeigefinger statt Freude am Leben?

„Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass unser Weg zurück in die Steinzeit sein sollte. Ich halte weder etwas von der ständigen Politik des erhobenen Zeigefingers noch von Fantasien, dass man irgendwie leben könnte wie im vergangenen Jahrhundert.“

– Sebastian Kurz, Juli 2021

Das sind einige der Narrative, die seit Jahrzehnten die Erhaltung unserer Lebensgrundlage blockieren. Wir verlieren, heißt es, durch den Klimaschutz das, was unser Leben lebenswert macht. Was ist damit eigentlich genau gemeint?

Im Grunde geht es dabei darum, dass der Verbrauch von Energie und materiellen Ressourcen sinken muss, um eine nachhaltige, also zukunftsfähige, Lebensweise zu erreichen. Es gibt zwar Bemühungen, Ressourcenverbrauch und Wirtschaftswachstum zu „entkoppeln“, Hinweise auf deren Erfolg zeigen sich aber bislang nicht im für uns alle lebensnotwendigen Ausmaß. Gleichzeitig hören wir, dass eine Reduktion des Verbrauchs nicht etwa die Rettung unserer Lebensgrundlage, sondern eine Bedrohung für uns sei.

Sehen wir uns das genauer an. Wir alle haben gute Gründe für alles, was wir tun—unsere universellen menschlichen Bedürfnisse, wie etwa Nahrung, Beziehungen usw. Wie wir glauben, dass diese vielfältigen Bedürfnisse erfüllt werden können, hängt auch von Grundannahmen ab, die wir von anderen gelernt haben, sei es von Freund*innen, von unserem nahen sozialen Umfeld oder von der ganzen Gesellschaft. Auf Basis welcher Grundannahmen bedeutet also ein reduzierter Verbrauch von Energie und Ressourcen notwendigerweise eine geringere Lebensqualität?

„Das Einzige, worauf es im Leben ankommt, ist, dass man es zu etwas bringt, dass man was wird, dass man was hat. Wer es weiterbringt, wer mehr wird und mehr hat als die anderen, dem fällt alles Übrige ganz von selbst zu: Freundschaft, Liebe, Ehre und so weiter.“

– Agent BLW/553/c in Michael Endes Roman Momo

Momo, ein kleines Mädchen, lebt in der Ruine eines antiken Amphitheaters, in dem ihr in der Umgebung lebende Menschen ein kleines Heim eingerichtet haben, mit allem, was sie eben so entbehren können. Momo hat eine besondere Gabe: Sie kann zuhören. So zuhören, dass Streitende sich versöhnen, Verzweifelte Hoffnung finden und Trübsinnige froher werden. Einfach dadurch, dass sie da ist und zuhört.

Eines Tages fährt beim alten Amphitheater in einem eleganten, grauen Auto ein Grauer Herr vor. Glatze, grauer Anzug, graue Aktentasche, graue Zigarre im Mund. Ein seltsam leerer Blick. Nachdem er Momo mit allerlei Spielsachen—die alle keinen Raum für ihre eigene Fantasie mehr lassen—erfolglos zu verlocken versucht hat, sagt er ihr, was laut ihm im Leben wirklich zählen soll: materiellen Besitz und Status anzuhäufen und dabei besser abzuschneiden als andere.

Und in der Tat scheint das eine treffende Analyse gängiger Annahmen in unserer Gesellschaft zu sein. Dieser überschießende Fokus auf Besitz und Status wurde u. a. auch von einer Reihe psychologischer Studien gezeigt und wird zusammengefasst „Materialismus“ genannt. Sehen wir uns an, ob diese Grundannahme stimmt; ist es das, was im Leben zählt?

„Results indicated that people with stronger materialistic values reported more negative emotions and less relatedness, autonomy, competence, gratitude, and meaning in life.“

– Christopher, et al. (2009), S. 682

Was bedeutet das? Wie könnten denn ein schönes Haus, eine Jacht, ein Privatjet nicht glücklicher machen?

Laut dem Soziologen Hartmut Rosa sind dies alles Voraussetzungen. Man verbringt sein Leben damit, Voraussetzungen zu schaffen, vergisst darüber aber, sie auch zur Anwendung zu bringen. Sich Zeit zu nehmen, das Leben im Moment zu schätzen, so wie es gerade ist.

Ich selbst kenne das gut: wie oft schon habe ich gedacht „Wenn ich das erreicht habe oder jenes besitze, dann bin ich glücklicher.“ Und habe dabei vergessen, dass ich mich auch genau jetzt erfreuen kann, an dem, was mich umgibt. Ein geliebter Mensch. Eine Zimmerpflanze. Der Wind auf der Haut. Eine Weintraube.

Das Hinterhältige ist, dass je mehr ich mein Leben in die Zukunft schicke, desto weniger gewohnt ist es mir, es hier und jetzt zu erfahren. Und je weniger ich es im Hier und Jetzt erfahre, desto mehr erhoffe ich mir von der Zukunft, die eintritt, „wenn ich erst einmal...“.

Ja, wenn ich erst einmal. Dafür muss ich mich eben anstrengen, mich ganz auf diese Zukunft ausrichten. So wie Herr Fusi, der in Momo von einem Grauen Herren vom Zeitsparen überzeugt wird:

„‚Aber, mein Bester‘, antwortete der Agent und zog die Augenbrauen hoch, „Sie werden doch wissen, wie man Zeit spart! Sie müssen zum Beispiel einfach schneller arbeiten und alles Überflüssige weglassen. Statt einer halben Stunde widmen Sie sich einem Kunden nur noch eine Viertelstunde. Sie vermeiden zeitraubende Unterhaltungen. Sie verkürzen die Stunde bei Ihrer alten Mutter auf eine halbe. Am besten geben Sie sie überhaupt in ein gutes, billiges Altersheim, wo für sie gesorgt wird, dann haben Sie bereits eine ganze Stunde täglich gewonnen. Schaffen Sie den unnützen Wellensittich ab! Besuchen Sie Fräulein Daria nur noch alle vierzehn Tage einmal, wenn es überhaupt sein muss. Lassen Sie die Viertelstunde Tagesrückschau ausfallen und vor allem, vertun Sie Ihre kostbare Zeit nicht mehr so oft mit Singen, Lesen oder gar mit Ihren sogenannten Freunden. Ich empfehle Ihnen übrigens ganz nebenbei, eine große, gut gehende Uhr in Ihren Laden zu hängen, damit Sie die Arbeit Ihres Lehrjungen genau kontrollieren können.“

– Michael Ende in Momo, S. 72, 73

Nun mag das übertrieben wirken, eine Karikatur. Und das ist es auch. Eine Karikatur dieser Lebensweise, die uns sagt: „nur wenn du etwas hast und jemand bist, kannst du genug und glücklich sein“ Etwas haben bedeutet hier viel materiellen Besitz. Jemand sein bedeutet hier hohen Status. Und ja, ich brauche eine sichere, schöne Umgebung. Ich brauche Verbindungen mit anderen Menschen, die mich schätzen und die ich schätze. Ich brauche das Gefühl, einen sinnvollen Beitrag leisten zu können. Nur, wenn ich all dies nur in Besitz und Status finden will, hat das einen Haken:

„[...] an over-reliance on materialistic gains and associated social approval as a basis for self-worth leads individuals to be inherently vulnerable to uncontrollable factors, and subsequent self-esteem and affective instability.“

– Christopher, et al. (2009), S. 682

Affektive Instabilität. Anders gesagt: Es macht mich nicht nachhaltig glücklich.

Dieses betehende Narrativ erscheint vor dem Hintergrund des Wissensstandes über Glück und Lebenszufriedenheit mindestens stark relativiert. Danke an K.S. für die Idee zum Bild ;-)

Tatsächlich wurde die Entwicklung der Kaufkraft und der Lebenszufriedenheit in den USA 1950–2010 untersucht (Myers & DeWall, 2015). Das Ergebnis: Das persönliche Einkommen verdoppelte sich in etwa—und die Lebenszufriedenheit blieb gleich. Es bestand keine Korrelation zwischen den beiden.

Etwas differenzierter sieht es aus, wenn man sich Lebenszufriedenheit im Verhältnis zu verschiedenen Reichtums-Niveaus ansieht. Bei geringem Einkommen und Vermögen steigt die Lebenszufriedenheit mit steigendem materiellem Wohlstand; man ist endlich nicht mehr arm. Dann flacht sich die Kurve ab. Je mehr man hat, desto weniger bedeutet ein neuerlicher Zuwachs. Bis irgendwann die Korrelation sogar negativ wird: indem man sich zu stark auf Materielles fokussiert, tritt der oben erwähnte Effekt ein und man wird sogar unglücklicher.

Man wird unglücklicher, weil man so auf das Anhäufen und Behalten von materiellem Bestiz und Status ausgerichtet ist, dass man andere Aspekte des Glücks vernachlässigt. Und dass man das Leben, wie es gerade ist, weniger schätzen kann.

“Niemand schien zu merken, dass er, indem er Zeit sparte, in Wirklicheit etwas ganz anderes sparte. Keiner wollte wahrhaben, dass sein Leben immer ärmer, immer gleichförmiger und immer kälter wurde. […]

Denn Zeit ist Leben. Und das Leben wohnt im Herzen.

Und je mehr die Menschen daran sparten, desto weniger hatten sie.”

– Michael Ende in Momo, S. 78

Ich bleibe also unzufrieden zurück. Diese Unzufriedenheit interpretiere ich dann so: „Ich habe es eben noch nicht geschafft. Ich brauche noch mehr Besitz und Status.“ Und tatsächlich: Immer wenn ich etwas Neues kaufe, das mir gefällt, fühlt sich das gut an. Meistens für etwa eine halbe Stunde.

Hier spielt ein Effekt eine Rolle, der in der Psychologie hedonistisches Hamsterrad genannt wird, oder auch hedonistische Adaption. Es beschreibt den Effekt, sich an, zB., materielle Gewinne (oder Verluste) zu gewöhnen, sodass man langfristig davon nicht glücklicher (oder unglücklicher) wird.

Bald ist das Gefühl also verflogen, ein schaler Nachgeschmack bleibt. Also suche ich den nächsten Kick. Bei dem ist es dann das gleiche, also auf zum nächsten, und zum nächsten, und zum nächsten, und währenddessen gewöhne ich mich immer mehr daran und die Kicks müssen immer größer werden. Bis es einem irgendwann so geht wie Sam Polk, der im Film Vers un Monde Altruiste? erzählt:

„In my last year on Wall Street, my bonus was 3.6 million dollars, and I was angry because it wasn't big enough. I was thirty years old, had no children to raise, no debts to pay, and no philanthropic goal in mind. I wanted more money for exactly the same reason an alcoholic needs another drink: I was addicted.“

Laut der Umwelthistorikerin Verena Winiwarter, die 2013 Wissenschaftlerin des Jahres war, ist es diese Suchtdynamik, die uns dazu treibt, die Ressourcen unseres Planeten bis zum Zusammenbruch auszubeuten. Sucht nach mehr: mehr Konsum, mehr Produktion, mehr Ausbeutung. Ermöglicht durch, so schien es lange, unbegrenzt vorhandene fossile Energie. Und immer rauchen die Schlote.

„It's a flood of information

We're reading all the signs

Stillness turns to flowing

Fire fills our eyes

But all they do is bury

Our future in their hands

'Cause all the want is growing

The money they can spend

The word you're looking for's 'disaster'

We're running out of time

Still haven't learned to master

A caring humankind

But there are still some years left

As brief as they may be

This paradise we're spending

Still has a heartbeat.“

– Hazel May

Und dieses Herzschlags wegen will uns nun jemand unsere Droge wegnehmen. Uns auf kalten Entzug setzen. Eine Horror-Vorstellung. Aber verstehe mich nicht falsch. Ich verurteile hier niemanden. Dies ist eine Dynamik, in die wir uns als Gesellschaft gebracht haben. Es ist auch eine, aus der wir nur gemeinsam aussteigen können. Denn dies ist die große Herausforderung des Jahrhunderts. Ich habe keine Lösungen anzubieten. Indem ich die Stimmen dieser hier zitierten Menschen sammle, versuche ich, einen Denkraum aufzumachen, der es uns ermöglicht, gemeinsam neue Wege zu finden und damit zu experimentieren.

Dabei haben wir nicht nur eine lebenswerte Welt für unsere Nachkommen zu gewinnen, sondern auch unser eigenes Glück – hier und jetzt, im gegenwärtigen Moment, mit dem wir in Berührung kommen. Der Weg dorthin aber ist einer, auf den wir uns einlassen müssen.

Sehnlich wünschte sie, dass die beiden Freunde jetzt hier wären. Sie hatte sich noch nie so allein gefühlt. Aber sie beschloss, sich trotzdem keine Angst machen zu lassen. Sie nahm all ihre Kraft und ihren Mut zusammen und stürzte sich ganz und gar in die Dunkelheit und Leere hinein, hinter der der graue Herr sich vor ihr verbarg. Der hatte Momo aus den Augenwinkeln beobachtet. Die Veränderung in ihrem Gesicht war ihm nicht entgangen. Er lächelte ironisch, während er sich am Stummel seiner grauen Zigarre eine neue anzündete.

„Gib dir keine Mühe“, sagte er, „mit uns kannst du es nicht aufnehmen.“

Momo gab nicht nach.

„Hat dich denn niemand lieb?“, fragte sie flüsternd.

Der graue Herr krümmte sich und sank plötzlich ein wenig in sich zusammen. Dann antwortete er mit aschen-grauer Stimme: „Ich muss schon sagen, so jemand wie du ist mir noch nicht vorgekommen, wirklich nicht. Und ich kenne viele Menschen. Wenn es mehr von deiner Sorte gäbe, dann könnten wir unsere Sparkasse bald zumachen und uns selbst in nichts auflösen – denn wovon sollten wir dann noch existieren?“

– Michael Ende in Momo, S. 104

Was ist es, das Momo dem grauen Herren hier entgegensetzt? Sie hört ihm offen zu. Sie ist im gegenwärtigen Moment. In Berührung mit sich, ihrer Umgebung—und mit dem Grauen Herren, der das gar nicht gewohnt ist. Es ist wohl so etwas Ähnliches wie das, was Hartmut Rosa Resonanz nennt:

„Ich meine mit Resonanz eine Beziehung zur Welt, in der man einerseits offen ist, um sich berühren zu lassen, vielleicht ergreifen zu lassen, aber andererseits auch selber seine eigene Stimme entfalten kann und damit etwas oder jemanden erreichen kann in der Welt“

– Hartmut Rosa

Dieses Sich-Einlassen auf das Leben erlaubt uns, mit ihm in Kontakt zu kommen. Durch den inneren Freiraum, den wir dabei finden, können wir über unsere Bedürfnisse mehr Klarheit zu gewinnen.

Die Psychologie, die sich mit Glück befasst, sieht in diesen Bedürfnissen unter anderem: Positive Emotionen, Sinn, Engagement, Selbstwirksamkeit und, als wichtigsten Faktor, soziale Beziehungen.

“The people who were happiest, who stayed healthiest as they grew old, and who lived the longest were the people who had the warmest connections with other people.”

– Robert Waldinger, Direktor der Harvard Study of Adult Development (2023)

Indem wir weniger konsumieren und produzieren, also nicht mehr alle unsere Aufmerksamkeit auf einen Glücksaspekt von vielen legen, hätten wir mehr Zeit, die anderen Aspekte von Glück in unser Leben zu integrieren. Auch V. Winiwarter beschreibt zB. eine Stärkung von Gemeinschaften als einen Weg, die Suchtdynamik zu transformieren.

Ich erinnere mich an einen Moment mit einer langjährigen Freundin auf der Donauinsel. Umgeben vom Herbst. Wasser um uns und in den Wolken über uns, Wind im Gesicht. Gelbe Blätter wehen uns entgegen—die Bäume demonstrieren Loslassen. Was kommt dann? Wir redeten lange darüber, was für uns ein gutes Leben sein kann. Was uns wichtig ist. Wie wir als junge Menschen in dieser so oft zukunftslos scheinenden Welt einen Platz finden können. Vom Eindruck, diesen Platz wirklich selbst finden zu müssen, weil es Rezepte dafür einfach noch nicht gibt.

Und ich erinnere mich an das Gefühl, damit nicht allein zu sein. Wir hatten einander.

In diesem Moment, das wird mir gerade klar, war das genug. Und das ist es immer noch. Wir sind hier, präsent in Resonanz, gemeinsam. Und tun einen Schritt nach dem anderen.

So können wir vielleicht als Gesellschaft die Bilder finden, die wir für die Transformation brauchen. Denn wenn wir sie nicht mehr als existenzielle Bedrohung für uns empfinden, weil wir nicht mehr annehmen, dass Besitz und Status alles sind, worum es im Leben geht, dann ist Nachhaltigkeit kein Verzicht mehr. Dann sehen wir, was wir zu gewinnen haben. Dann verlassen wir dieses gedankliches Korsett, dessen wir uns oft gar nicht bewusst sind, und das Lösungen als Unmöglichkeiten oder Bedrohungen erscheinen lässt. Und so können wir, Schritte für Schritt, Experiment für Experiment, als Gesellschaft beginnen, neue, wahre Lösungen zu erkunden.

„Momo hörte allen zu, den Hunden und Katzen, den Grillen und Kröten, ja, sogar dem Regen und dem Wind in den Bäumen, und alles sprach zu ihr auf seine Weise.

An manchen Abenden, wenn alle ihre Freunde nach Hause gegangen waren, saß sie noch lange allein in dem großen steinernen Rund des Theaters, über dem sich der sternenfunkelnde Himmel wölbte, und lauschte einfach auf die große Stille.

Dann kam es ihr so vor, als säße sie mitten in einer großen Ohrmuschel, die in die Sternenwelt hinaushorchte. Und es war ihr, als höre sie eine leise und doch gewaltige Musik, die ihr ganz seltsam zu Herzen ging.

In solchen Nächten hatte sie immer besonders schöne Träume.

Und wer nun noch immer meint, zuhören, sei nichts Besonderes, der mag nur einmal versuchen, ob er es auch so gut kann.“

– Michael Ende in Momo, S. 20–22

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Die Klimakrise auf der Bühne